Wir sind stolz auf unser Team!


Herausragende Leistungen kann ein Unternehmen Jahr für Jahr nur abliefern, wenn es auch ein beständiges, leistungsbereites Team hat. Einer, der seit vielen Jahren ein fixer Leistungsträger im Team ist, ist Ivo Pejic! Seit bereits 15 Jahren sitzt er mit Begeisterung und Leidenschaft hinter dem Steuer seines Scania-LKWs. Wir haben Ivo zu einem Interview gebeten:

Ivo, wie kamen Sie zu Beinschab Entsorgung?
Bei meinem vorigen Dienstgeber hatte ich Kontakt mit Beinschab Senior – der war immer so begeistert, dass mein LKW so sauber war und glänzte. Mir selbst ist das nie so aufgefallen, aber er meinte, wenn ich mal wechseln möchte, solle ich mich melden. Auch mein Vater war zu dieser Zeit bereits bei Beinschab Entsorgung als Baggerfahrer tätig. Vor 15 Jahren war es dann so weit, es hat ein Gespräch mit Wolfgang Beinschab gegeben und ich habe da gestartet.

 

Was machen Sie neben dem LKW-Fahren in Ihrer Freizeit?
Ich bin verheiratet und habe einen Sohn, 11 Jahre alt, und eine Tochter, 6 Jahre alt. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie. Wir fahren zum Beispiel regelmäßig nach Kroatien und genießen dort die gemeinsame Zeit oder unternehmen zusammen eine kleine Radtour.

 

Was gefällt Ihnen besonders bei Beinschab Entsorgung?
Ich schätze es sehr, dass man als Arbeiter hier große Wertschätzung erfährt. Auch der Urlaub ist einfach zu planen und kann dann auch wie geplant durchgeführt werden. Das hatte ich in der Vergangenheit auch schon anders erlebt.

 

Können Sie uns etwas zu Ihrem Arbeitsgerät, Ihrem LKW sagen und Ihrem Arbeitsalltag?
Ich fahre einen Scania mit V8 Motor, der hat über 500 PS, ein guter LKW. Bei uns hier fährt jeder seinen eigenen LKW und sorgt auch dafür, dass er sauber bleibt. Ich fahre viel mit großen Containern, stelle diese zu und hole sie auch wieder ab. Herausfordernd ist im Winter die Fahrt mit Hackschnitzeln. Da fahre ich mit Anhänger im Wald - dazu müssen auch immer wieder Schneeketten aufgelegt werden. Diese Fahrten auf winterlichen Forststraßen sind schon eine Herausforderung. Die weitesten Strecken waren nach Vorarlberg und nach München. Das macht aber Spaß, ich habe dann den Radio mit Musik eingeschaltet und genieße es, in meinem LKW unterwegs zu sein.